Impressionen vom Beobachtungsplatz
Ein kleiner Einblick
Wie es auf dem Beobachtungsplatz ungefähr aussieht, zeigt das folgende Panorama von Anfang April 2021:
Rettet den Horizont!
Von Jahr zu Jahr wachsen die umliegenden Bäume und Sträucher so weit zu, dass wir den Horizont in den Haupt-Beobachtungsrichtungen Süden, Westen und Osten wieder freischneiden müssen. Das ist üblicherweise im Sommer oder frühen Herbst der Fall und lohnt sich besonders, weil dann die Nächte ja wieder länger und dunkler werden.
Auch auf dem Hügel selber muss ein wenig Platz geschaffen werden, sonst wird das Ganze wieder zu dem Urwald, den wir 1997 vorgefunden hatten. Die Nordseite allerdings lassen wir weiter wachsen – sie schirmt uns gegen den kalten Wind, den Lichtschein des Ruhrgebiets und die Lichter der Autoscheinwerfer von der Straße ab.
Zu manchen Anlässen wie der Beobachtung von Sternschnuppenströmen braucht man eigentlich nur das bloße Auge. Dafür ist der Hügel im übrigen, weil ringsum bewachsen, gänzlich ungeeignet.
Viel besser ist es, auf dem Feldweg eine Decke oder Sitzpolster hinzulegen, von denen man gemütlich fast den gesamten Himmel beobachten kann.